FieldClimate Handbuch & Neueste veröffentlicht
Neueste Veröffentlichungen
Was ist neu in FieldClimate:
Erweiterung der Hybridstation:
Sie können Ihre physische METOS® Station "Hybrid" durch die Erweiterung mit virtuellen Sensoren. Der Service ist über ein Jahresabonnement erhältlich. Ihre Stations-Sensor-Konfiguration wird automatisch um den verfügbaren Satz virtueller Sensoren erweitert, abgesehen von den vorhandenen physischen Sensoren. Die verfügbaren Sensoren für die Erweiterung sind: Lufttemperatur (virtuell), Relative Luftfeuchtigkeit (virtuell), Blattnässe (virtuell), Niederschlag (virtuell), Windgeschwindigkeit avg (virtuell), Windgeschwindigkeit bust (virtuell), Windrichtung (virtuell), Globale Sonneneinstrahlung (virtuell), Bodentemperatur (virtuell)
Der Dienst wird pro Station angewendet: Alle Benutzer, die Zugang zu einer Station mit einem aktiven Abonnement für die "Hybridstationserweiterung" haben, sehen die Konfiguration der erweiterten Sensoren.
Krankheitsmodelle Seite:
Haselnuss > "Monilia Risk" Modell verfügbar. Erfordert Temperatur- und Blattnässesensoren.
Kartoffel > "Weißer Schimmel" Infektionsmodell verfügbar. Erfordert Sensoren für Lufttemperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Blattnässe, Niederschlag und Bodentemperatur.
Erdbeere > "Anthraknose" Infektionsmodell verfügbar. Erfordert Blattnässe- und Lufttemperatursensoren, daher kann das Modell in Gewächshäusern eingesetzt werden.
Benachrichtigungen:
Neue Benachrichtigungsoption für "Niederschlag - aktueller Tag"Wenn die Station über einen Regensensor verfügt, kann zusätzlich zum Alarm für den Wert "Niederschlag - Rohwert" nun auch ein Alarm für den Wert "Niederschlag - aktueller Tag" eingestellt werden. Dadurch erhält der Benutzer eine Benachrichtigung auf der Grundlage eines Schwellenwerts für den kumulierten Niederschlag am aktuellen Tag (von Mitternacht bis zur letzten Datenablesung).
Allgemeine Verbesserungen bei der Benachrichtigung:
Ein neuer Benachrichtigungszähler wird nun in Form eines Abzeichens auf dem Glockensymbol angezeigt;
Im Benachrichtigungsverlauf werden die ungelesenen Benachrichtigungen grün hervorgehoben.
Was ist neu in FarmView:
Seite zur Ertragsvorhersage: Kartoffel jetzt verfügbar: Die Die Funktion Ertragsvorhersage umfasst jetzt auch Kartoffeln, neben den bereits vorhandenen Kulturen Weizen, Gerste, Raps, Hartweizen, Sojabohnen und Mais.
Was ist neu in FieldClimate:
Benutzermenü-Seite:
API-Dienste > Neuer API-Abonnementfluss: Wir freuen uns, Ihnen das neueste Update von Pessl Instruments vorstellen zu können - ein brandneues API-Abonnement, das auf Ihre unterschiedlichen Datenanforderungen und Nutzungsskalen abgestimmt ist. Aktivieren Sie jetzt Ihr API-Abonnement direkt von FieldClimate aus! Und wenn Sie bereits ein Abonnement haben, können Sie Ihre aktuelle API-Nutzung ganz einfach überwachen.
- Benutzerlizenzen > API-Abonnements werden auch auf der erneuerten Seite angezeigt: API-Abonnements werden in den Details mit "Start-" und "Ablaufdatum", Paket- und Tier-Typen sowie der Anzahl der API-Aufrufe für jede Station pro Tag angezeigt.
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Armaturenbrett:
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In den Widgets Stationsliste und Karte können neue Sensoren in den entsprechenden Dropdown-Menüs ausgewählt werden. Sie sind:
- Windgeschwindigkeit
- Blattnässe, 1 Stunde
- Feuchtkugeltemperatur
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- Krankheitsmodelle Seite:
- Das Modell "Alternaria sp." wurde dem Kulturpaket "Walnüsse, Mandeln und Pistazien" hinzugefügt.
- Viele Dropdown-Menüs wurden durch eine Suchoption verbessert.
Das Archiv der früheren FieldClimate-Veröffentlichungen ist verfügbar hier.
FieldClimate Handbuch
FieldClimate ist die Cloud für Besitzer von METOS® Systeme.
Alle METOS® Geräte senden Daten an die Webserver von FieldClimate und sind über die Desktop-Website oder mobile Apps leicht zugänglich. Auf diese Weise können die Daten von jedem Ort und zu jeder Zeit abgerufen werden.
Inhaltsübersicht
0. FAQ
Diese Funktion wurde in unserem neuen Datenbanksystem eingeführt, funktioniert jedoch nur, wenn die Zeitzone des Geräts korrekt eingestellt ist. Wir empfehlen die Überprüfung Stationseinstellungen > Konfiguration > Stationszeitzone. Wenn die Zeitzone des Senders nicht richtig eingestellt ist, erhalten Sie eine Warnmeldung. Sie können die Zeitzone einfach speichern, indem Sie auf STANDORT SPEICHERN klicken.
Ja, Ihre in der alten Version definierten Namen und Einheiten werden importiert und das System überschreibt weiterhin die Einstellungen der alten Version, bis Sie auf die Schaltfläche AUTO-SYNC deaktivieren auf Sendereinstellungen Seite. Wenn Sie bereit sind, vorzugsweise die fieldclimate.comWir empfehlen Ihnen, auf diese Schaltfläche zu klicken, um die automatische Synchronisierung zu deaktivieren und Ihre neue Einstellung regelmäßig zu speichern. Sobald Sie diese Taste für einen Ihrer Sender drücken, wird die Einstellung auf alle Sender in Ihrem Konto ausgeweitet.
0.1. VORWORT
FieldClimate ist die Cloud-Plattform, die zur Darstellung der von METOS gesammelten agrarmeteorologischen Daten verwendet wird.® Wetterstationen und Datenlogger.
Die wichtigsten Änderungen bei der neuen Generation des FieldClimate:
- Erneuerte Benutzeroberfläche auf Basis von Widgets
- Verbesserte Visualisierung von Daten
- Schneller und flexibler
- Alle METOS® in eine Plattform integrierte Dienste als ganzheitliche Lösung
1. WIE MAN DAS FieldClimate BENUTZT
1.1. REGISTRIERUNG
Gehe zu https://fieldclimate.com/login.
1.2. ANMELDUNG
Sobald Ihr Konto erfolgreich erstellt wurde, geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich anzumelden, und das Haupt-Dashboard erscheint. In der oberen rechten Ecke befinden sich zwei Symbole, die die ersten Schritte zur Nutzung der leistungsstarken FieldClimate-Plattform und zur Einstellung der wichtigsten Konfigurationen darstellen. Die beiden Symbole symbolisieren (von links nach rechts) das Benutzermenü und die Senderliste, deren Funktionen im Folgenden erläutert werden. Über die Navigationsleiste, die sich auf der linken Seite befindet, können Sie andere Seiten auswählen oder zum Haupt-Dashboard zurückkehren.
1.3. BENUTZERMENÜ
1.3.1 SENDER HINZUFÜGEN/ENTFERNEN
Klicken Sie auf das Symbol Benutzermenü: Hier können Sie Sender hinzufügen oder entfernen und haben Zugriff auf andere Benutzereinstellungen. Um Ihr Gerät hinzuzufügen, klicken Sie auf Benutzermenü > Station hinzufügen/entfernen. Sie werden nach einer Stations-ID-Nummer und einem Stationsschlüssel gefragt. Nun wird der kleine silberfarbene Aufkleber, der mit Ihrem METOS geliefert wurde® verwendet werden muss. Dieser Aufkleber enthält zwei Tasten. Taste 1 ermöglicht die Änderung aller Einstellungen des METOS® wohingegen der Schlüssel 2 nur dazu dient, die Daten des Systems einzusehen. Um das METOS einrichten zu können® Bitte geben Sie hier den Schlüssel 1 ein. Wenn Sie den richtigen Schlüssel eingegeben haben, wird Ihre Senderliste um diesen METOS erweitert® und es kann ausgewählt werden. In den Benutzereinstellungen kann das Passwort geändert werden.
1.3.2 BENUTZEREINSTELLUNGEN
Klicken Sie auf das Menü Benutzer > Benutzereinstellungen um die Benutzereinstellungen zu ändern und zu aktualisieren. Insbesondere können Sie das Passwort, persönliche Informationen und weitere Einstellungen wie die Sprache und die Einheit (metrisch oder imperial) aktualisieren. Denken Sie daran, die Einstellungen zu aktualisieren, sobald Sie fertig sind.
1.3.3 API-DIENSTE
ANBINDUNG VON FIELDCLIMATE AN DAS JOHN DEERE OPERATION CENTER
1. Benutzermenü > API-Dienste
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "ZUGANG ERTEILEN". Es kann ein paar Minuten dauern, aber Sie werden zur John Deere Operations Centre Organisation weitergeleitet. Hinweis: Um weitergeleitet zu werden, müssen Sie über ein Konto beim John Deere Operation Centre verfügen.
3. Sie werden aufgefordert, sich mit einem John Deere-Konto zu verbinden. Klicken Sie auf die Schaltfläche "ERLAUBEN" und markieren Sie auch das Kästchen "Nicht noch einmal nach diesem Kunden fragen".
4. Wählen Sie in FieldClimate die John Deere Organisation aus, mit der Sie sich verbinden möchten. Daraufhin wird Ihnen eine Liste von Stationen/Geräten angezeigt. Klicken Sie auf YES die Sie mit dem John Deere Operation Center verbinden möchten. Alle Stationen/Geräte werden aufgelistet, aber nur die, auf die Sie mit Schlüssel 1 Zugriff haben, werden verbunden. Mit anderen Worten: Stationen mit Schlüssel 2 können nicht mit My John Deere verbunden werden.
5. Sobald Sie Zugang zu den FieldClimate-Stationen/Geräten erhalten haben, werden Sie mit dem John Deere Operation Centre verbunden (Bild unten).
6. Wenn Sie später Stationen oder Geräte hinzufügen möchten, können Sie dies tun, indem Sie auf JA klicken, um eine Verbindung zu meinem John Deere herzustellen. Auch hier gilt: Um einen Sender oder ein Gerät hinzuzufügen, müssen Sie Zugang zu Taste 1 haben.
1.4 SENDERLISTE
Klicken Sie auf das Symbol für die Stationsliste, mit dem Sie zwischen allen METOS® Geräte und wählen Sie ein einzelnes aus. Jede Station hat ihre eigene Seriennummer, ihren eigenen Namen und ihre letzte Kommunikation: Sie können die Station anhand des Namens oder der Seriennummer finden. Es ist auch möglich zu sehen, ob die METOS® Gerät das Abonnement für Pflanzenkrankheiten oder Wettervorhersagen aktiviert hat. Denken Sie daran, dass Sie für diese Dienste die entsprechenden Abonnements aktiviert haben müssen.
1.5 LISTE DER BENACHRICHTIGUNGEN
Benachrichtigungen können nun auf Serverebene als Liste im rechten oberen Menü von FieldClimate. Neben der Seite mit den individuellen Benachrichtigungen in den Sendereinstellungen haben die Benutzer jetzt eine spezielle Seite, um auf alle Benachrichtigungen aller Sender an einem Ort zuzugreifen. Die Liste der Benachrichtigungen umfasst: eine Liste der ungelesenen Benachrichtigungen, eine Seite mit der Historie aller historischen Benachrichtigungen und eine Konfigurationsseite für die allgemeine Bearbeitung.
Im Abschnitt Verlauf können die Benutzer alle Benachrichtigungen einsehen. Bei der Konfiguration können Sie neue Benachrichtigungen pro Stations-ID erstellen und alle vorhandenen Benachrichtigungen für diese bestimmte Station überprüfen.
Unten finden Sie die Seite zur Geschichte:
Unten sehen Sie die Konfigurationsseite:
2. MAIN DASHBOARD
2.1 EINSTELLUNGEN IM DASHBOARD
Dank des neuen Dashboards mit einer Widgets-Struktur kann der Benutzer den schnellen Zugang zu den wichtigsten Diensten besser verwalten: historische Daten, hochpräzise lokale Wettervorhersagen, Krankheitsmodelle, Bodenfeuchtigkeitsdaten, CropVIEW-Bilder, Insektenfallen und andere DSS (Decision Support Systems). Wenn Sie Ihr METOS ausgewählt haben® wird die Seite neu geladen und Sie sehen das Haupt-Dashboard. Sie können das Dashboard vollständig mit Daten Ihres Interesses (Tabellen und Diagramme) anpassen. Sie können das Dashboard zum Beispiel durch Hinzufügen oder Entfernen von Widgets bearbeiten.
Wenn Sie auf die Schaltfläche "Dashboard bearbeiten" klicken, erscheint über jedem Widget eine Leiste, in der Sie ein Widget hinzufügen, seine Breite bearbeiten oder es entfernen können.
2.1.1 WIDGET HINZUFÜGEN
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Widget hinzufügen" und es erscheint ein neues Fenster, in das Sie das Widget einfügen müssen:
- Wählen Sie den Widget-Typ aus.
- Fügen Sie den Titel des Widgets ein.
- Fügen Sie die Widget-Beschreibungen ein und wählen Sie die Farbe für das Fenster.
Jetzt können Sie den Widget-Typ auswählen: Stationsliste, Stationsdatentabelle, Stationskarte, Wettervorhersage, Stationskarten, CropVIEW, iSCOUT und Krankheitsmodelle.
2.1.2 WIDGET-EINSTELLUNGEN
Klicken Sie auf "Weitere Optionen" und es erscheinen weitere Bearbeitungsmöglichkeiten. Sie können das Widget auch in das Dashboard verschieben oder es entfernen. Darüber hinaus können Sie die Daten stündlich oder täglich gruppieren und den letzten anzuzeigenden Zeitraum auswählen (8h, 24h, 48h, 72h). Wenn Sie auf die Schaltfläche "Profil" klicken, können Sie die Art der Daten zwischen "Alle Sensoren" (dies umfasst alle an das METOS angeschlossenen Sensoren)® Gerät) und die anderen Gruppen wie Krankheitsklima, Wachstumsklima, Windüberwachung, Frost- und Temperaturüberwachung, Boden- oder Niederschlagsüberwachung. Klicken Sie unbedingt auf die Schaltfläche "Aktualisieren", nachdem Sie Änderungen an allen Einstellungen vorgenommen haben, da die Änderungen sonst verloren gehen.
2.1.3 ANPASSUNG DES ARMATURENBRETTS
Das Dashboard des FieldClimate kann auf der Grundlage Ihrer Anwendungen angepasst werden. Die Erstellung von Widgets ermöglicht die Zuweisung von Inhalten pro Abschnitt.
Außerdem können viele Dashboards parallel erstellt und gepflegt werden. Zum Beispiel, um verschiedene Stationen für die Überwachung des Krankheitsmodells oder verschiedene Work Track-Geräte für mehrere Operationen zu vergleichen.
2.1.3.1 Hinzufügen eines neuen Widgets auf dem Dashboard
Um ein neues Widget hinzuzufügen -> klicken Sie auf die drei Punkte -> fügen Sie 1 oder mehrere Spaltencontainer hinzu -> dadurch werden ein bzw. mehrere Widgets erstellt -> "Widget erstellen" -> wählen Sie den Widget-Typ, den Titel und die Beschreibung (optional) -> "Widget hinzufügen" zum Speichern -> Speichern Sie das komplette Dashboard auf dem Disketten-Symbol.
2.1.3.2 Hinzufügen eines neuen Dashboards
Um ein neues Dashboard hinzuzufügen -> klicken Sie auf die drei Punkte -> fügen Sie ein Dashboard hinzu -> geben Sie einen eigenen Namen ein -> speichern Sie es auf dem Disketten-Symbol.
Wenn Sie dies zu Ihrem Hauptdashboard machen möchten, klicken Sie auf "In das Hauptdashboard kopieren".
2.2 WIDGET FÜR DIE SENDERLISTE AUF DEM ARMATURENBRETT
Das Stationslisten-Widget befindet sich auf der Dashboard-Seite des FieldClimate. Mit diesem Tool können die Benutzer den Zustand der Station in Bezug auf die Batterie, die letzte Kommunikation und andere auswählbare Sensoren wie Niederschlag, Lufttemperatur usw. einfach auswerten. Neben der Datenanzeige ist es auch möglich, die angepasste Liste als Excel-Datei herunterzuladen.
2.3 DASHBOARD-WIDGET ZUR ARBEITSVERFOLGUNG
Work Tracking Reisen können auf Ihrer Dashboard-Seite visualisiert und verglichen werden. Ein Widget kann unter Dashboard (drei Punkte) -> einen 1-Spalten-Container hinzufügen -> neues Widget erstellen -> "Work Tracking" aus dem Drop-Down-Menü auswählen -> speichern erstellt werden.
Das Widget zeigt alle Work Tracking Trips an, wobei Filter nach Geräte-ID und Datum angewendet werden können. Wenn Sie auf einen bestimmten Trip klicken, wird die Seite auf die individuelle Work Tracking Seite umgeleitet, um weitere Details zu erhalten.
Wenn Sie eine bestimmte Geräte-ID als Standard speichern möchten, wenn Sie Ihr Dashboard öffnen: wählen Sie die Geräte-ID aus -> wählen Sie die Standardtage aus, z. B. 10 Tage -> speichern Sie auf der angegebenen Schaltfläche unten.
2.4 WINDROSEN-WIDGET FÜR DAS ARMATURENBRETT
Die Windrose ist ein Diagramm, das zeigt, wie sich Windgeschwindigkeit und Windrichtung an einem bestimmten Ort über einen bestimmten Zeitraum verteilen. (Windrichtung und -stärke). Um die Windrose zu sehen, müssen Sie einen Windgeschwindigkeits- und Richtungssensor an Ihre METOS-Wetterstation angeschlossen haben.
Wie ist das Windrosenhoroskop zu interpretieren?
Die Windrose zeigt die Richtung des vorherrschenden Windes durch die Länge der Strahlen an. Der Strahl zeigt die Richtung an, aus der der Wind kommt, und seine Länge zeigt die Häufigkeit dieser Richtung an. Die Farben bedeuten die Windgeschwindigkeit, die längste Farbe ist die häufigste. Die Windgeschwindigkeitsbereiche sind festgelegt und hängen von der eingestellten Sensoreinheit ab (km/h, m/s, mph...).
- 0-2: Der blaue Teil des Strahls steht für Windstille oder sehr geringe Windgeschwindigkeiten;
- 2-5: schwarze Farbe bedeutet leichte Luft;
- 5-10: Grüne Strahlen stehen für eine leichte Brise;
- 10-20: Die orange Farbe steht für eine leichte Brise;
- >20: Die violette Farbe zeigt die maximale Windgeschwindigkeit an, die in der Windrose angezeigt wird.
Wenn Sie nur einen Balken auf dem Diagramm sehen, ist nur eine Richtung des Windes möglich. Wenn Sie mehrere Balken sehen, kommen alle diese Richtungen vor, und der längste Balken bedeutet die häufigste Richtung. Sie sehen auch die Häufigkeit (Anzahl der Vorkommnisse), mit der der Wind in die eine oder andere Richtung weht. Im folgenden Beispiel steht die längste Speiche für die größte Häufigkeit von Winden aus WNW-Richtung mit vorherrschendem leichtem Wind (grüner Balken) über dem angegebener Zeitrahmen - in diesem Fall die letzten 24 Stunden ausgewählt. Es sind auch weitere Zeitrahmen verfügbar, z. B. die letzten 48 Stunden, 7 Tage, 10 Tage, 14 Tage, 30 Tage, 90 Tage, 180 Tage und 360 Tage.
Daher liefert die Windrose wertvolle Informationen über die Windverhältnisse an Ihrem Stationsstandort.
Wie kann man die Windrose in Fieldclimate sehen?
- Klicken Sie auf das Symbol mit den drei Punkten oben rechts auf Ihrem Dashboard.
- Wählen Sie eine der Optionen, um einen oder mehrere Spaltencontainer hinzuzufügen.
- Klicken Sie auf "Ein Widget erstellen" und wählen Sie "Windrosen-Diagramm".
- Sobald Sie auf "Widget hinzufügen" klicken, sehen Sie den Windrosen-Container -> um die Filter und das Diagramm zu sehen, klicken Sie erneut auf das Symbol mit den drei Punkten.
- Es werden Filter angezeigt -> Datenquelle (Rohdaten oder stündliche Daten), Periodenintervall (maximal 1 Jahr zurückreichende Messdaten), die Sensoren für Windgeschwindigkeit und -richtung (standardmäßig automatisch ausgewählt) und die Station SN müssen vom Benutzer ausgewählt werden.
- Vergessen Sie nicht, in der rechten oberen Ecke des Dashboards zu SPEICHERN.
3. AKKU-WERKZEUG
3,1 GRADTAGE
3.2 KÜHLAGGREGATE
Das Utah-Modell ist komplexer, da es das Konzept der relativen Kühleffektivität und der negativen Kältespeicherung (oder Kältenegation) einführt. Nach Richardson et al. (1974) begünstigen Temperaturen zwischen 0 und 16 °C die Unterbrechung der Ruhephase, während Temperaturen über 16 °C diese Wirkung aufheben. Die maximale Förderung findet bei 7°C statt (1 Stunde bei 7°C = 1 Chill-Einheit); höhere und niedrigere Temperaturen innerhalb des Bereichs von 0-16°C sind weniger wirksam. Dieses Modell wurde geändert, als mehr Informationen verfügbar wurden.
Das Modell Positive Chill Units (PCU) ist eine Abwandlung des Utah-Modells, das die negativen Werte für die Chill-Akkumulation nicht berücksichtigt und für Situationen konzipiert ist, in denen aufgrund der Häufigkeit hoher Wintertemperaturen (Temperaturen > 16 °C) die Endwerte negativ sind.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Modell eine genauere Schätzung der winterlichen Abkühlung in Gebieten mit milden Wintern oder subtropischem Klima ermöglicht.
3.3 REGEN SUMME
4. WETTERVORHERSAGESEITE
Für iMETEO müssen Sie das entsprechende Abonnement aktiviert haben. Es ist ein gemeinsames Produkt von meteoblue und Pessl Instruments. Es kombiniert vergangene Daten mit einer Vorhersage der wichtigsten meteorologischen Variablen auf stündlicher Basis für 7 Tage. Ein METOS® Station benötigt wird: Die Beobachtungsdaten werden an die www.fieldclimate.com/anmeldung Datenbank, und die Wettervorhersage wird automatisch an die Bedingungen des jeweiligen METOS® Wetterstation. Die Daten können zusätzlich mit Prognosemodellen für Spritzbedingungen, Wachstum, Bewässerung und Krankheiten kombiniert werden. Auf der Seite "Wettervorhersage" können Sie verschiedene Möglichkeiten zur Anzeige der Wettervorhersage für Ihren Standort auswählen.
Einzelheiten: 3 Tage Wettervorhersage als Standard, Sie können auch die nächsten 7 Tage sehen. Stündlich berechnete Parameter: Lufttemperatur (°C), Niederschlag (mm), Niederschlagswahrscheinlichkeit (%), Windrichtung (Grad), Windgeschwindigkeit und Böen (m/s), relative Luftfeuchtigkeit (%), tägliche Evapotranspiration (mm), Blattnässe, globale Sonneneinstrahlung (W/m^2), Bewölkung (%), Oberflächenluftdruck (hPa).
Die Windrichtung in Grad wird durch orangefarbene Punkte angezeigt, während am unteren Rand ein Pfeil hilft, die Windströmung besser zu verstehen. Im Rechteck (Zackenlippe) sind detaillierte Daten in allen Diagrammen verfügbar.
Beachten Sie, dass ET0 eine tägliche Berechnung ist.
In der letzten Grafik bezieht sich der Luftdruck auf die Höhe der Station, während sich die globale Sonneneinstrahlung und die Gesamtbewölkung auf den Teil des Himmels über der Station beziehen.
Meteo One: eine lokalisierte 7-Tage-Wettervorhersage mit allen meteorologischen Daten.
Meteo Agro: eine lokalisierte 7-Tage-Wettervorhersage mit agronomischen Informationen, Pflanzenschutzfenster.
Pictoprint: eine lokale Wettervorhersage für 7 Tage mit rainSPOT (15 km Reichweite).
14-Tage-Vorhersage für die Region.
4.1 GESCHICHTE UND KLIMA
Auf dieser neuen Seite gibt es nun eine breite Palette von Funktionen, die sich auf historische Wetter- und Klimadaten konzentrieren. Nachstehend finden Sie einen Überblick über diese Funktionen.
4.1.1 RISIKOBEWERTUNG
Das Risikobewertungsdiagramm zeigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines bestimmten Wetterereignisses oder Risikos während eines Jahres an. Die Diagramme sind für 1) kalte, 2) warme Ereignisse und 3) Niederschläge verfügbar und basieren auf historischen Simulationsdaten aus mehr als 30 Jahren. Durch den Vergleich verschiedener Jahre können Sie Muster für bestimmte Ereignisse erkennen. Dieses Diagramm hilft bei wetterabhängigen Entscheidungen, wie z. B. Aktivitäten im Freien oder Aussaatzeiten.
Das Diagramm zur Risikobewertung ist in 3 Teile gegliedert:
- Die Wahrscheinlichkeit: Das erste Diagramm zeigt die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses in Prozent (%). Die y-Achse gibt die Wahrscheinlichkeit an, während die x-Achse den Zeitrahmen für alle Diagramme darstellt.
- Tolerierbares Risiko: Das tolerierbare Risiko entspricht in etwa dem persönlichen tolerierbaren Risiko in Prozent (%). Dies ermöglicht die Risikobewertung unter Berücksichtigung von Abweichungen, die persönlich akzeptabel sind. Die y-Achse gibt das tolerierbare Risiko in Prozent an.
- Jahre: Das dritte Diagramm vergleicht die Ereignisereignisse der letzten 40 Jahre. Die y-Achse zeigt die verschiedenen Jahre. Dies hilft bei der Unterscheidung der Jahreszeiten und bei der Bewertung der Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses.
4.1.1.A KALTE UND WARME EREIGNISSE
Die Temperatur liegt für eine bestimmte Zeit unter oder über einem bestimmten Schwellenwert. Der Schwellenwert wird für Temperaturwerte bei 1°C für kalte Ereignisse und bei 30°C für warme Ereignisse festgelegt. Das Meteogramm für kalte Ereignisse wird üblicherweise zur Bewertung von Frost verwendet.
Das erste Diagramm zeigt die Wahrscheinlichkeit des definierten Ereignisses. Im zweiten Diagramm können Sie Ihr persönliches Risiko abschätzen. Wenn Ihr persönliches tolerierbares Risiko für ein Frostereignis beispielsweise 20% beträgt, sollten Sie die Aussaat später planen (z. B. Ende April). Wenn Sie dagegen eine Frostwahrscheinlichkeit von 50% zugunsten einer früheren Aussaat akzeptieren können, sollten Sie früher säen (z. B. Anfang März).
4.1.1.B NIEDERSCHLAG
Diese Variable wertet Niederschlagsmengen in einer Woche aus, die einen bestimmten Schwellenwert überschreiten. Mit Hilfe dieser Darstellung können Sie starke Niederschlagsereignisse abschätzen und Aktivitäten entsprechend planen. Der Schwellenwert für Niederschlagsmengen ist auf 30 mm/Woche festgelegt.
4.1.2 KLIMAVERGLEICH
4.1.2.A METEOGRAMM DER NÄCHSTEN 6 TAGE
Das Meteogramm Klimavergleich zeigt das erwartete Wetter im Vergleich zum Wetter der letzten 10 oder mehr Jahre. Dadurch können Sie sehen, wie "normal" das aktuelle Wetter ist.
Das Meteogramm Klimavergleich sucht nach dem nächstgelegenen Ort, der über eine Wetterstation mit mindestens 10 Jahren zuverlässiger Messungen verfügt. Der Name des Ortes mit der Station wird im Titel des Meteogramms angegeben, ebenso wie die Entfernung vom ausgewählten Ort.
Die Temperatur Das Diagramm zeigt den Bereich der Höchst-, Mittel- (dünne Linie) und Tiefsttemperaturen der letzten Jahre sowie die Vorhersage für die nächsten 6 Tage (dicke Linie). Die Gesamt Niederschlag für die nächsten Tage ist in der Niederschlagskarte dargestellt, relativ zum durchschnittlichen Niederschlag der letzten Jahre.
Die Klimakarte zeigt die Temperatur und den Niederschlag des aktuellen Datums, wie sie in den vergangenen Jahren an der Station am gleichen Datum gemessen wurden. Jahre ohne Messung sind mit einem grauen Balken gekennzeichnet.
Für die Klimakarte wird automatisch die nächstgelegene Wetterstation ausgewählt, für die zuverlässige Messungen über 30 Jahre vorliegen. In hügeligen Gebieten kann sich diese Station auf einer anderen Höhe befinden als der ausgewählte Ort. Daher zeigt das Klimadiagramm die Messung und die Vorhersage für diese Station und nicht für den ausgewählten Ort.
4.1.2.B METEOGRAMM DER NÄCHSTEN 12 TAGE - STROM BIS KLIMA
Das Meteogramm "Letzte 12 Monate" ermöglicht einen Vergleich der Wettervariablen der aktuellen Saison mit dem 30-jährigen Klimamittel. Klima.
Dieses Diagramm zeigt die aktuelle Jahreszeit im Vergleich zum durchschnittlichen Klima für einen bestimmten Ort. Das Diagramm ist beschriftet mit Temperatur und Monate.
- Die schwarze Linie zeigt die mittlere Temperatur für jeden Monat der letzten 12 Monate (aktuell).
- Die dicke orangefarbene Linie zeigt die berechnete mittlere Temperatur der letzten 30 Jahre für jeden Monat (Klima). Diese Linie gibt den exakten Mittelwert der Temperaturen an, lässt aber keine Schwankungen der Temperatur von Jahr zu Jahr erkennen.
- Der orangefarbene Puffer um die rote Linie macht die Schwankungen zwischen den letzten 30 Jahren besser sichtbar. Sie zeigt, in welchem Bereich die Temperaturen der letzten 30 Jahre verteilt sind. Sie zeigt den maximalen Monatsmittelwert und den minimalen Monatsmittelwert der letzten 30 Jahre.
Auslegung
- Je breiter der Puffer um die rote Linie ist, desto mehr Schwankungen zwischen den Jahren sind in diesem Monat üblich.
- Verläuft die schwarze Linie außerhalb des orangefarbenen Puffers, bedeutet dies, dass die Temperatur des aktuellen Monats oder der aktuellen Jahreszeit nicht der üblichen Durchschnittstemperatur entspricht, die an diesem Ort zu erwarten ist.
- Wenn die schwarze Linie innerhalb des orangefarbenen Puffers liegt, bedeutet dies, dass die aktuellen Temperaturen dem üblichen Klima entsprechen.
Monatlicher Niederschlag
Das Diagramm für die monatliche Niederschlag zeigt die Niederschlagsmenge für jeden Monat der letzten 12 Monate im Vergleich zur Niederschlagsmenge der letzten 30 Jahre. Das Diagramm ist mit Millimetern und Monaten beschriftet.
- Die schwarz-horizontalen Balken zeigen die aufgezeichneten Niederschläge für jeden aktuellen Monat.
- Die dunkelblauen Balken zeigen die maximalen Niederschlagsmengen der letzten 30 Jahre für jeden Monat.
- Die hellblauen Balken zeigen die Mindestniederschlagsmenge der letzten 30 Jahre.
- Die weißen Balken zeigen die Mindestniederschlagsmenge der letzten 30 Jahre.
Auslegung
- Befindet sich ein schwarzer Balken unter dem hellblauen Balken oder über dem dunkelblauen Balken, bedeutet dies, dass die aktuelle monatliche Niederschlagssumme nicht dem 30-jährigen Durchschnitt entspricht.
- Je länger die blauen Balken sind, desto größer sind die Schwankungen der monatlichen Niederschlagsmenge in den letzten 30 Jahren.
- Je kürzer die blauen Balken sind, desto weniger Schwankungen gab es in den letzten 30 Jahren, was bedeutet, dass die Niederschlagsmenge konstanter war.
5. ARBEITSPLANUNGSSEITE
Sie können auf diese Seite nur zugreifen, wenn Sie das Wettervorhersage-Abonnement aktiviert haben.
Pessl Instruments hat in den letzten 6 Jahren eine Reihe von Arbeitsplanungsalgorithmen entwickelt, die auf der Kombination von realen Messungen von Regen und Temperatur und den stündlichen 7-Tage-Wettervorhersagen basieren. Die auf der Arbeitsplanungsvorhersage basierenden Serviceinformationen sind in stündlicher Auflösung für die nächsten 7 Tage verfügbar.
Die Arbeitsplanungsalgorithmen zeigen den günstigsten (grüne Farbe) und den ungünstigsten Zeitraum (rote Farbe) an, mit weiteren Intervallen dazwischen, um die gewünschte Operation in Ihrem spezifischen Bereich durchzuführen und zu planen. Zugänglichkeit des Feldes und Bodenbearbeitungsfähigkeit basieren auf den Niederschlägen und zeigen die besten und schlechtesten Zeiten für den Zugang und die Bearbeitung des Feldes. Effizienz der Düngung wird aus Windböen, Niederschlag und relativer Luftfeuchtigkeit berechnet und zeigt in grüner Farbe den günstigsten Zeitraum für die Ausbringung des Düngers an. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe. Nachfolgend ein Beispiel für das Fenster Düngeeffizienz in FieldClimate Anmeldung. Diese Dienste werden alle in der ersten Grafik angezeigt, während die zweite Grafik die entsprechende Wettervorhersage zeigt.
5.1 TROPISCHES AUSSAATFENSTER
Dieses Modell schätzt die allgemeine Aussaateignung für Pflanzen, die in einer tropischen Umgebung angebaut werden. Das Modell berücksichtigt sowohl gemessene als auch prognostizierte Niederschlagsmengen und Temperaturen.
Geeignete Aussaatzeiträume werden grün markiert (Punktzahl: 2). Zu hohe Maximaltemperaturen in der Vorhersage, insgesamt geringe Niederschläge oder eine Vorhersage extrem hoher stündlicher Niederschläge sind dagegen ungünstig und werden daher als weniger geeignete (gelb, 1) oder ungeeignete (rot, 0) Aussaatbedingungen gekennzeichnet.
6. SEITE ZUR ÜBERWACHUNG VON EXTREMWETTERLAGEN
Die Seite zur Überwachung von Extremwetterlagen dient als Schutzinstrument für Frost- und Hitzewellen, indem sie gemessene und prognostizierte Daten auf einer Karte zusammenfasst und so eine schnelle Bewertung der aktuellen Situation ermöglicht, um Risiken zu erkennen und Schäden an den Kulturen und der Gesundheit der Bevölkerung zu verhindern.
Das Diagramm enthält standardmäßig:
- 48h zurückliegende Messdaten der Lufttemperatur, Feucht- und Trockenkugeltemperatur.
- 48h hyperlokalisierte Vorhersage der Lufttemperatur und der Feuchtkugeltemperatur, die häufig mit den neuesten Daten Ihrer Station, des Satelliten und des Radars aktualisiert wird.
- Verfügbar für die Sensoren: Feuchtkugeltemperatur, Trockenkugeltemperatur (nur gemessene Daten) und Lufttemperatur.
Sobald der Benutzer die Schwellenwerte unter Stationseinstellungen -> SMS-Warnungen und/oder -Benachrichtigungen -> Auswahl der richtigen Sensoren -> Speichern -> blaue Linie (SMS-Warnung) und grüne Linie (Benachrichtigung) eingestellt hat, werden diese in der Grafik der Seite Extremüberwachung angezeigt.
Welche Rolle spielen Feucht- und Trockenkugeltemperatur für den Frostschutz?
Der Trockentemperatursensor verfolgt die Pflanzentemperatur in klaren Nächten genauer, während die Feuchtkugeltemperatur zur Abschätzung der Frostgefahr und zur Bestimmung des besten Zeitpunkts für das Einschalten der Beregnungsanlagen zum Frostschutz verwendet werden kann.
7. SEITE KRANKHEITSMODELLE
Sobald Sie die Station ausgewählt haben, wählen Sie Ihre Kultur und das entsprechende Krankheitsmodell aus. Wählen Sie im Menü auf der oberen Seite, wie im Kapitel Stationsdaten beschrieben, die Zeitspanne aus, in der die Grafik/Tabelle angezeigt werden soll. Dann können Sie auf "Informationen zum Krankheitsmodell" klicken, um weitere Informationen über die Grafik der einzelnen Krankheiten zu erhalten. Diagramme und Tabellen zeigen zum Beispiel das Krankheitsrisiko (%) und den Infektionsverlauf (%), die für die Entscheidungsfindung des Landwirts von großer Bedeutung sind. Die Daten werden stündlich angezeigt und Sie können entweder den letzten Zeitraum (von 24 Stunden bis 30 Tagen) oder den Zeitraum aus dem Kalender auswählen. Sie können die Daten auch als Bild oder csv exportieren, um sie in einem Diagramm oder einer Tabelle darzustellen.
Wenn Sie mehr und detailliertere Informationen über unser Disease Support System erhalten möchten, besuchen Sie diese Website.
8. SEITE BODENFEUCHTE
Auf dieser Seite finden Sie alle Ihre Bodenfeuchtesensoren, die mit Ihrem METOS verbunden sind® Gerät, welche Daten in den Diagrammen angezeigt werden. Auf der linken Seite finden Sie alle Ihre Sensoren, und Sie können nur die auswählen, die Sie interessieren. Im oberen Menü können Sie den Zeitraum auswählen, in dem Ihre Daten angezeigt werden sollen, und dann daran denken, die Daten zu aktualisieren. Sie können die Budgetlinien einstellen, um die farbigen Bänder im Diagramm anzuwenden, die verschiedene Feuchtigkeitsbedingungen anzeigen.
Um auf das Einstellungsfeld zuzugreifen, müssen Sie auf das Einstellungssymbol im linken Menü klicken. Denken Sie daran, die Option "Bänder anzeigen" zu wählen. Sie können den Nachfüllpunkt und den Vollpunkt einstellen. Klicken Sie am Ende auf "Konfiguration speichern", sonst gehen die Änderungen verloren.
Für verschiedene Knoten können Sie die Einstellungen separat konfigurieren.
8.1 BENUTZERDEFINIERTE ANSICHT
Klicken Sie auf "CUSTOM VIEW"; geben Sie einen Namen für die benutzerdefinierte Ansicht ein, wählen Sie die Art der Berechnung (AVG, SUM oder PAW) und den Sensor (Volumetrisch oder Tensiometrisch), und wählen Sie dann die Sensoren aus, die Sie für die Berechnung verwenden möchten. Vergessen Sie nicht, am Ende zu SPEICHERN.
8.1.1 DURCHSCHNITT
8.1.2 SUMME
Hinweis: Wenn Sie die SUMME für n Sensoren berechnen, werden die Werte für Nachfüllpunkt und Vollpunkt ebenfalls mit n multipliziert.
8.1.3 PAW
Die PAW-Berechnung (Plant Available Water) wendet eine Normalisierung auf VWC-Daten an, die auf WP (Wilting Point) und FC (Field Capacity) basiert, die Sie in den entsprechenden Feldern für jede Sensordatenserie einstellen müssen. Die berechneten Ergebnisse werden für jeden Sensor in Form von PAW angezeigt, wobei 100% dem Vollpunkt (oder der Feldkapazität) entspricht, während der Standardwert für den Auffüllpunkt auf 50% festgelegt ist, aber je nach Wasserbedarf der Pflanzen geändert werden kann. Die Budgetlinien, die die farbigen Bänder (rot, grün, blau) definieren, beziehen sich in diesem Fall auf den Vollpunkt, der auf 100% festgelegt ist, und den Nachfüllpunkt, der in der Custom View Box eingestellt ist.
8.2 KALIBRIERUNG DER BODENTEXTUR
Für einige Bodenfeuchte-Profilsonden ist unter Einstellungen -> Sensoren und Knoten eine zusätzliche Spalte KALIBRIERUNG verfügbar, in der Sie verschiedene Gleichungen zur Kalibrierung der Bodentextur auswählen können, die auf Ihre Bodenfeuchtedaten angewendet werden sollen. Die verfügbaren Texturkalibrierungsoptionen sind die offiziellen Optionen, die von den OEM-Sondenherstellern bereitgestellt werden.
Nachfolgend ein Beispiel für die Kalibrierung der Bodentextur mit einem METOS® DDT-Sonde.
Der von der Station kommende RAW-Wert ist VWC mit angewandter Sentek-Standardkalibrierung.
Die Gleichungen für die verschiedenen Bodentexturkalibrierungen folgen der folgenden Form:
VWC= ((SF-c)/a)^(1/b); wobei VWC für den volumetrischen Wassergehalt steht, SF für die skalierte Frequenz und die Koeffizienten a, b, c von der Bodentextur abhängen, wie in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 - Koeffizienten der verschiedenen Gleichungen zur Kalibrierung der Bodentextur.
9. CropVIEW®SEITE
Es muss ein CropVIEW haben® Gerät in Ihrer Ernte. Es handelt sich um ein landwirtschaftliches Informationssystem, das regelmäßig hochauflösende Fotos von der Ernte macht. Die Fotos werden automatisch auf die FieldClimate-Plattform hochgeladen und ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Ernte und Ertragskontrolle. Die hochauflösenden Bilder können im Laufe der Zeit in Verbindung mit Umweltdaten analysiert werden. Für den Zugang zu CropVIEW® Seite zu öffnen, klicken Sie bitte auf das Augensymbol auf der linken Seite der Leiste. Nachdem Sie auf das Augensymbol geklickt haben, wird eine neue Seite mit einem maßstabsgetreuen Bild geöffnet. Unter dem Vollbild finden Sie eine Option zur Datumsauswahl und eine Auswahl zwischen den beiden Kameras - Weitwinkel- und Zoomobjektiv. Damit können Sie wählen, welches Bild in voller Größe angezeigt werden soll.
9.1 WERKZEUG FÜR DEN FRUCHTDURCHMESSER
In FieldClimate wurde ein neues Werkzeug implementiert, mit dem Sie manuell Kreise um Früchte auf Bildern zeichnen können, die Sie mit CropVIEW von Ihrem Obstgarten oder Feld aufgenommen haben.® Gerät. Wenn Sie den Abstand zwischen Kamera und Erntegut genau kennen, erhalten Sie auch eine zuverlässige Messung des Fruchtdurchmessers in mm (hängt vom Abstand zwischen Kamera und Erntegut ab - je genauer er ist, desto genauer wird die Messung sein). Um dieses Tool zu verwenden, müssen Sie ein Bild von der Zoomkamera auswählen und auf die Schaltfläche "Zeichnung starten" oben auf dem hochauflösenden Bild klicken. Klicken Sie auf die Hilfe-Schaltfläche (?) neben "Zeichnung starten" und folgen Sie den Anweisungen.
Um mit dem Zeichnen auf dem Bild zu beginnen, halten Sie die Umschalttaste und die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie dann die Maus, um den Kreis zu zeichnen. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird der Kreis gezeichnet und auf dem Bild fixiert. Wenn Sie mit der Maus über den Kreis fahren, wird dieser blau eingefärbt. Sie können diesen Kreis einfach mit einem Klick der linken Maustaste auswählen. Sobald der Kreis ausgewählt ist, bewegen Sie ihn mit der Maus, während Sie die linke Maustaste gedrückt halten. Um den Kreis zu bearbeiten, halten Sie einfach die STRG-Taste auf Ihrer Tastatur und die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie die Maus nach links, wenn Sie den Kreis verkleinern möchten, oder nach rechts, wenn Sie ihn vergrößern möchten. Um einen Kreis zu verwerfen, wählen Sie ihn zuerst aus, indem Sie auf den Kreis klicken, den Sie entfernen möchten, und drücken Sie dann die LÖSCHEN-Taste auf Ihrer Tastatur. Um das Zeichnen zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche "Zeichnen beenden" unten.
10. iSCOUT® SEITE
iSCOUT®ist eine Kombination aus Hardware und Software mit dem Ziel der Fernüberwachung von landwirtschaftlichen Schadinsekten. Mit seiner integrierten Elektronik und der Klebeplatte ist es so intelligent, dass es dort aufgehängt werden kann, wo es gebraucht wird. Auf dem Feld ist das Gerät autark, da es von einem Solarpanel und einer Batterie gespeist wird. Die integrierte Kamera nimmt hochauflösende Bilder von der Klebeplatte im iSCOUT auf. Die Bilder werden über LTE/UMTS an die FieldClimate-Plattform gesendet, wo sie mit ML-Methoden analysiert werden. Die Ergebnisse sind dann im Web und auf mobilen Geräten sichtbar. Diese Echtzeitdaten können für weitere Analysen verwendet werden und unterstützen Sie zeitnah bei Ihren Entscheidungen.
Der iSCOUT® Seite in FieldClimate ist zugänglich, wenn Sie auf das EYE-Symbol auf der linken Seite der Leiste klicken. Nachdem Sie auf das Augensymbol geklickt haben, öffnet sich eine neue Seite mit den Bildern Ihres Geräts. In der Galerie werden alle Bilder pro Monat, Woche oder Saison angezeigt (Sie können die Dropdown-Liste zum Ändern verwenden). Wichtig: Klicken Sie auf Aktualisieren, nachdem Sie eine Option ausgewählt haben. Wenn Sie frühere Monate/Wochen/Saisons sehen möchten, verwenden Sie die Schaltflächen zum Zurück- oder Vorwärtsbewegen.
10.1 WERKZEUG ZUR INSEKTENERKENNUNG
Wenn Sie auf ein Bild klicken, wird der "Korrekturmodus" mit automatischen Insektenerkennungen angezeigt, die als grüne Rechtecke um das Insekt herum gezeichnet sind. Dickere Rechtecke markieren die neuen Insekten, die das System auf der Grundlage des vorherigen Bildes erkannt hat. Sie können die gezeichneten Rechtecke auf dem Bild umbenennen. Wählen Sie das Rechteck aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und beschriften/markieren Sie das Insekt gemäß der Standard-Schädlingsliste oder erstellen Sie Ihre eigene Schädlingsliste. Die Erkennungen werden vorwärts und rückwärts verfolgt, d. h. sie bleiben so lange bestehen, wie sich das Insekt an dieser Position befindet. Sie können auch manuell Rechtecke zeichnen und ihnen einen Namen geben, allerdings bleiben sie nur auf dem Foto, das Sie gezeichnet haben. Denken Sie daran, die Änderungen zu SPEICHERN. Wenn Sie Insekten, die Sie nicht interessieren, ausblenden möchten, können Sie dies tun, indem Sie auf ihren Namen in der rechten oberen Ecke klicken - die Erkennung erfolgt und sie werden inaktiv (grau). Sie können das Bild auch exportieren.
10.2 iSCOUT® PESTS
Standardmäßig ist eine Liste mit verschiedenen landwirtschaftlichen Schädlingen verfügbar. Sie können jedoch die Sichtbarkeit dieser Schädlingsliste deaktivieren (klicken Sie auf NEIN bei der Frage "Systemdefinierte Schädlinge anzeigen?") und mit PEST HINZUFÜGEN Ihre eigene Schädlingsliste erstellen.
10.2.1 EINEN NEUEN SCHÄDLING HINZUFÜGEN
Hier ist es obligatorisch, die Reihenfolge der Schädlinge zu wählen, in allen anderen Feldern können Sie die Namen frei wählen. Das neu hinzugefügte Schädlingsinsekt erscheint in der Schädlingsliste und im Korrekturmodell und kann zur Beschriftung des Fotos ausgewählt werden. Vergessen Sie nicht, die Änderungen zu SPEICHERN.
10.3 iSCOUT® KLEBETAFELN
iSCOUT® Leimtafeln helfen Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Schädlingsbekämpfungssaison.
Mit der Option "ADD GLUE BOARD" (Leimtafel hinzufügen) können Sie festlegen, wann die Leimtafel ersetzt wurde und wann Sie sie durch eine neue ersetzt haben. Sie können auch die Liste der auf dieser Leimtafel überwachten Schadinsekten (auf Ordnungs- oder Artniveau) definieren, indem Sie auf "ZIEL HINZUFÜGEN" klicken. Die Verwendung dieser Funktion und das Hinzufügen bestimmter Zielinsekten auf der Klebeplattenseite wird Ihre Erkennungsseite mit den Fotos beeinflussen, nur die Insekten, die als Ziel hinzugefügt wurden und von Interesse sind, werden auf Ihren Fotos gesehen und verfolgt. Alle anderen werden als "nicht interessierte Insekten" behandelt und automatisch ausgeblendet.
Klicken Sie nach den Änderungen unbedingt auf die Schaltfläche "SAVE", da die Änderungen sonst verloren gehen.
10.4 iSCOUT SEASONS MANAGEMENT
Leimtafeln werden zu Jahreszeiten zusammengefasst.
Klicken Sie auf "JAHRESZEITEN HINZUFÜGEN", um die Fotos nach Jahreszeiten zu ordnen. Klicken Sie unbedingt auf die Schaltfläche "SPEICHERN", nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben, da diese sonst verloren gehen.
Über die Schaltfläche "GLUE BOARDS" können Sie Informationen über die Leimtafel anzeigen (Datum, Insektenzahl). Sie können auch Informationen zu den Jahreszeiten entfernen oder aktualisieren.
10.5 ÜBERWACHUNGSDATEN
Auf dieser Seite werden die Entdeckungen/Zählungen von Insekten in Form von Diagrammen und Tabellen angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Datums-/Wochenauswahlmodus", um den Zeitraum mit Hilfe des Kalenders einzugeben, in dem die Daten angezeigt werden sollen. Sie können die Daten eines bestimmten ausgewählten Zeitraums (von-bis) oder der Leimtafel oder der Saison anzeigen. Bei der Auswahl von Klebefläche/Saison werden nur die Ziele (die in Klebeflächen definiert sind) angezeigt und auch auf der Überwachungsseite dargestellt. Es besteht die Möglichkeit, Diagramme als Bild und Tabellen als "xls" zu exportieren. Mit einem Klick auf "Toggle Charts" oder "Toggle Table" können Sie Diagramme/Tabellen ausblenden. Achten Sie darauf, nach jeder Änderung auf die Schaltfläche "Aktualisieren" zu klicken.
10.6 KAMERA-DIASHOW
Mit der Kamera-Diashow können Sie Fotos als Diashow anzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Datums-/Wochenauswahlmodus", um den Zeitraum mit Hilfe des Kalenders zur Anzeige der Daten einzufügen. Sie können auch einstellen, wie schnell die Präsentation abgespielt werden soll, zurückspulen oder Vollbild wählen. Klicken Sie unbedingt auf die Schaltfläche "Aktualisieren", nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben.
11. SEITE MIT DEN SENDEREINSTELLUNGEN
11.1 KONFIGURATION
11.1.1 EINSTELLUNGEN FÜR ZEITZONE UND STANDORT
Unter Zeitzone und Standort müssen Sie genaue Angaben machen, da die Wettervorhersage und andere Dienste davon abhängen. Beachten Sie, dass die genauen Einstellungen für Standort und Zeitzone für das ordnungsgemäße Funktionieren der Wettervorhersage und anderer Dienste unerlässlich sind. Wenn Ihr Gerät über ein eingebautes GPS verfügt, werden Standort und Zeitzone automatisch ermittelt.
Andernfalls können Sie den Standort auch manuell auf verschiedene Weise festlegen:
Ziehen Sie die Markierung auf der Karte an Ihren Standort.
Geben Sie den Ort (nach Adresse) in das Feld "Ortssuche" ein und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "GO!".
Geben Sie die Koordinaten des Gerätestandorts in die Felder "Längengrad, Breitengrad, Höhe" ein (Sie können die Koordinaten mit Hilfe Ihres Mobiltelefons ermitteln, wenn es über ein eingebautes GPS verfügt).
Die Zeitzone wird automatisch eingestellt, wenn Sie die Markierung auf die Karte ziehen oder wenn Sie den Standort über die Eingabe "Standortsuche" finden. Zur manuellen Eingabe der Zeitzone:
Wählen Sie die richtige Zeitzone aus einer Liste aus.
Wenn Sie mit der Konfiguration fertig sind, vergessen Sie nicht, die neuen Einstellungen zu speichern (klicken Sie auf die Schaltfläche "Speicherort").
11.1.2 PROTOKOLLIERUNGS- UND ÜBERTRAGUNGSEINSTELLUNGEN
Unter Übertragungseinstellungen können Sie festlegen, wie Ihr METOS® Gerät sendet Daten. Die Einstellungen für das Aufzeichnungsintervall und die Übertragungszeiten funktionieren mit den Standardwerten, solange sie nicht geändert werden. Das Protokollierungsintervall ist standardmäßig auf 60 Minuten eingestellt. Eine Verkürzung des Protokollierungsintervalls erhöht den Stromverbrauch und die Kosten für die Datenübertragung. Es kann auf 10, 15, 20, 30, 60 und 120 Minuten eingestellt werden. Das Aufzeichnungsintervall ist das Zeitintervall, in dem Ihre Station Daten von allen Sensoren liest und im Speicher ablegt. Mit dem Zeitplaner können Sie die Stunden des Tages auswählen (nur volle Stunden möglich), zu denen die gespeicherten Daten an den Server übertragen werden. Sie müssen mindestens eine Übertragung pro Tag auswählen. Wenn Sie weniger Übertragungszeiten wählen, sinken die Kosten für die Datenübertragung.
Sie können auch ein benutzerdefiniertes festes Übertragungsintervall einstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erweiterte Optionen" und es erscheinen neue Menüs mit den nächsten Optionen:
- Wenn Sie das Übertragungsintervall auf 60 Minuten festlegen, hat es Vorrang vor dem Zeitplaner, der von der Station ignoriert wird: Die Daten können alle 10, 15, 20, 30 oder 60 Minuten gesendet werden. Sie können auch die Option "Festes Übertragungsintervall" deaktivieren und damit dem Zeitplaner den Vorrang geben.
- Aktivität der Station: Hier können Sie den Aktivitätsstatus der Station auswählen. Sie können die Station entweder komplett ausschalten, indem Sie im Dropdown-Menü die Option Station ist ausgeschaltet wählen, oder indem Sie die Option Station sammelt, aber sendet keine Daten wählen, versetzen Sie Ihre Station in einen Modus, in dem sie nur protokolliert, aber nicht sendet. Standardmäßig ist die Station auf den normalen Arbeitsmodus eingestellt und sammelt und sendet Daten.
- Wenn die Regenüberwachung aktiviert ist, kann das METOS® Gerät misst, protokolliert und überträgt Daten in einem festen Intervall von 15 Minuten, während es regnet. Standardmäßig ist die Regenüberwachung ausgeschaltet. Diese Option ist nur bei Stationen verfügbar, die über einen Regensensor verfügen.
- Wenn die Wasserstandsüberwachung aktiviert ist, kann das METOS® Gerät sendet bei Hochwasserereignissen alle 15 Minuten Daten an den Server. Der Benutzer kann einen Schwellenwert für den Wasserstand festlegen. Wenn der Schwellenwert überschritten wird, sendet das METOS® Das Gerät misst, protokolliert und überträgt Daten in dem angegebenen Intervall. Diese Option ist nur bei Stationen verfügbar, die über einen Wasserstandssensor verfügen.
Die Einstellungen werden durch Drücken der Schaltfläche "Konfiguration speichern" an den Webserver gesendet.
11.1.3 CropVIEW® und iSCOUT® KONFIGURATIONSSEITE
Zeitzone und Standort einrichten: Diese Einstellungen sind sehr wichtig, da sie für das ordnungsgemäße Funktionieren einiger Dienste unerlässlich sind. Zum Einstellen von Zeitzone und Standort CropVIEW® Die Einstellungen entsprechen den Einstellungen für ein METOS® Gerät.
Übertragungseinstellungen einrichten: Richten Sie ein, wie Ihr CropVIEW® ist das Senden von Daten. Beachten Sie, dass das Aufnehmen und Senden von Bildern eine Menge Daten und Energie verbraucht. Deshalb haben wir die Aufnahme von Bildern auf drei Mal pro Tag beschränkt.
Kamera einrichten: Richten Sie die Kameraeinstellungen ein. Beachten Sie, dass falsche Einstellungen zu fehlerhaften Bildern führen können. Ändern Sie diese Einstellungen nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie wissen, was Sie tun.
Für den iSCOUT® können Sie einstellen, wie Ihre Station Daten sendet. Um die Datenmenge unter 1 GB zu halten und im Rahmen Ihres Monatstarifs, ist die maximale Anzahl der aufgenommenen Bilder auf drei pro Tag begrenzt. Bei niedrigen Temperaturen stellen Sie bitte sicher, dass Ihre Station nur einmal am Tag sendet, um die Batterie zu schonen. Sie können auch Ihre Kameraeinstellungen anpassen, aber wir empfehlen Ihnen, die Standardeinstellungen beizubehalten.
11.2 SENSOREN UND KNOTENPUNKTE
In diesem Abschnitt können Sie einen benutzerdefinierten Namen für Ihre Station und alle mit ihr verbundenen Knoten festlegen. Jeder METOS® Der Name des Geräts wird maßgeblich durch eine Seriennummer bestimmt. Für die meisten Benutzer ist es bequemer, das Gerät nach der Installation zu benennen. Darüber hinaus können Sie auch für jeden einzelnen Sensor, der an Ihre Station angeschlossen ist, einen eigenen Namen und eine eigene Farbe festlegen. Für jeden einzelnen Sensor können Sie auch eine Einheit auswählen, in der der Wert des Sensors in Diagrammen und Tabellen dargestellt wird. Nachdem Sie benutzerdefinierte Einheiten, Namen und Farben festgelegt haben, müssen Sie Ihre Einstellungen speichern. Sie können dies tun, indem Sie auf die Schaltfläche "Aktualisieren" für jeden einzelnen Sensor klicken oder auf die Schaltfläche "Alle speichern" am Ende der Sensorliste, um alle auf einmal zu speichern. Mit der Schaltfläche "Sensoren zurücksetzen" können Sie alle Sensoreinheiten auf ihre Standardwerte zurücksetzen.
(Wichtiger Hinweis: Wenn Sie die Einstellungen für die Einheit (metrisch/imperial) im Benutzermenü ändern, wirkt sich diese Änderung nur auf die Standardeinstellungen für die Sensoreinheit aus, nicht auf die benutzerdefinierten Einstellungen für die Einheit).
11.3 SMS-WARNUNGEN
11.3.1 TELEFONNUMMERN
In diesem Abschnitt können Sie Telefonnummern und damit verbundene Namen festlegen, an die eine Warn-SMS gesendet werden soll. Unter "Telefonnummer hinzufügen" geben Sie bitte die Telefonnummer zusammen mit einer Landesvorwahl und einem eigenen Namen ein, der ihr zugeordnet ist. Nachdem Sie die Eingabefelder ausgefüllt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "HINZUFÜGEN", um die Rufnummer hinzuzufügen. Wenn Sie möchten, dass eine Warn-SMS an mehrere Nummern gesendet wird, können Sie weitere Telefonnummern in die Liste aufnehmen. Unter Liste der Telefonnummern sehen Sie alle Telefonnummern und die dazugehörigen Namen, die Sie hinzugefügt haben. Wenn Sie möchten, können Sie auch den Status einer Telefonnummer von aktiv (standardmäßig) auf nicht aktiv (durch Klicken auf die Schaltfläche "Ja/Nein") setzen. Auf diese Weise können Sie auswählen, an welche Telefonnummern aus der Liste Warn-SMS gesendet werden sollen. Mit einem Klick auf die Schaltfläche "Entfernen" können Sie auch eine bestimmte Telefonnummer aus der Liste entfernen. Wenn Sie mit der Konfiguration fertig sind, vergessen Sie nicht, die neuen Einstellungen zu speichern (klicken Sie auf die Schaltfläche "Telefonnummern speichern").
11.3.2 SMS-WARNUNG EINRICHTEN
Der Benutzer kann für jeden Sensor einen oberen und unteren Schwellenwert für SMS-Alarmwerte festlegen. Wenn ein Messwert den festgelegten Schwellenwert überschreitet (oder unterschreitet), wird das METOS® Gerät sendet die SMS mit einem Warntext (Name des Sensors, aktueller Wert, Schwellenwert) an bis zu 30 verschiedene Handynummern. Die Alarmschwellen werden bei jeder Messung alle 5 Minuten überprüft. Wenn das METOS® die gesendete Empfangsbestätigung vom Mobilfunknetz erhält, wird das METOS® deaktiviert das Gerät den SMS-Versand für 4 Stunden. Wenn jedoch ein Messwert in 3 aufeinanderfolgenden Messzyklen unter den Schwellenwert fällt, wird das METOS® wird der Versand von SMS wieder aktiviert und der entsprechende Alarm gesendet.
11.4 NOTIFIZIERUNGEN
11.4.1 NEUE WARNMELDUNGEN ERSTELLEN
Auf der Seite "Benachrichtigungen" können Sie neue Benachrichtigungen erstellen und bestehende Benachrichtigungen überprüfen und bearbeiten. Der erste Teil des Bildschirms besteht aus der Erstellung von neuen Benachrichtigungen auf Stationsebene. Für eine bestimmte Station können die Benutzer angeben, ob die Warnung maximal oder minimal ist, den Sensortyp wählen, einen oder mehrere Schwellenwerte einrichten, den Zeitpunkt für den erneuten Versand festlegen und optional eine E-Mail-Adresse hinzufügen.
Die Warnungen werden dann gemäß diesen Einstellungen per E-Mail oder SMS-Warnung verschickt - falls eine Handynummer im Abschnitt SMS-Warnungen hinzugefügt wurde.
Alle für diese Station erstellten Benachrichtigungen werden im Abschnitt "Aktuelle Benachrichtigungen" angezeigt. In diesem Bereich der Seite können Benutzer eine aktuelle Benachrichtigung konfigurieren, aktivieren oder deaktivieren. Vergessen Sie nicht, auf "Aktualisieren" zu klicken, um neue Änderungen zu speichern.
11.5 INFORMATIONEN
Diese Seite enthält nur Informationen zu Basisinformationen, Netzwerkdetails, Wetterdaten und GPS-Standort und keine Konfigurationsoptionen. Unter "Benutzerdefinierter Name" wird nicht der Name angezeigt, den Sie in den Sensoren und Knoten definiert haben, sondern es wird immer "/" angezeigt. Durch Anklicken von "Stationsereignisse" oder "Kommunikationsverlauf" können weitere Informationen angezeigt werden.
11.6 KORREKTE NIEDERSCHLAGSDATEN
Mit diesem Tool können die Nutzer Niederschlagsdaten aus beliebigen Regenquellen (physische oder virtuelle Stationen) korrigieren. Die Korrektur muss in den jeweiligen Zeilen für den ausgewählten Zeitraum vorgenommen und dann über die Schaltfläche "APPLY" berechnet werden. Nach der Anwendung sind die Änderungen sofort auf allen Datenseiten und auch in den Anwendungen sichtbar.
Auf die Funktion "Niederschlagsdaten korrigieren" kann auch über das FarmView Irrimet-Modul zugegriffen werden.
11.7 FROSTÜBERWACHUNGSMODUS
Diese Funktion ermöglicht die automatische Einstellung kürzerer Übertragungsintervalle (5 oder 10 Minuten anstelle von 1 Stunde) bei Frost - nur wenn der Temperaturwert unter 5°C fällt. Dies ermöglicht ein effizienteres und intelligenteres Management der Batterie, erhöht ihre Leistung und liefert Live-Daten der wichtigsten Frostparameter. Die Benutzer müssen sich nicht mehr um die Änderung der Einstellungen des FieldClimate kümmern, sondern alles geschieht automatisch!
12. SEITEN ZUR VISUALISIERUNG VON STICHPROBENDATEN
12.1 SoilGuard SAMPLING DATA VISUALIZATION
Nach dem Hochladen der SoilGuard-Daten auf Ihren PC über Benutzermenü -> Daten-Upload -> CSV-Datei-Upload können Sie Ihre SoilGuard-Probendaten visualisieren. Dateien können nur im CSV-Format importiert werden.
Die Daten bestehen aus den geografischen Standorten aller Proben auf der Karte und einer Rohdatentabelle am Ende der Seite. Um den genauen Standort zu sehen, vergessen Sie nicht, Ihre GPS-Ortung auf dem SoilGuard-Gerät einzuschalten, bevor Sie mit der Probennahme im Feld beginnen.
Die ausgewählte Probe (violett) kann jederzeit ausgewählt werden. Die entsprechenden Messungen werden in der Rohdatentabelle blau unterlegt angezeigt.
12.2 Dualex SAMPLING DATA
Das Hochladen von Daten für Dualex-Geräte kann über das Benutzermenü -> Daten-Upload -> CSV-Datei-Upload erfolgen. Die neuesten Daten werden auf der Karte angezeigt, mit der Möglichkeit, über den Kalender und/oder die Navigationspfeile in der Zeit zurückzugehen.
12.3 MobiLab-PROBEN
12.3.1 Wie lädt man Daten vom MobiLab hoch?
MobiLab-Daten können über die mobile App hochgeladen werden: MobiLab Sampler verfügbar für Android und iOS Version. Schritt-für-Schritt-Anleitung siehe unten:
1- Laden Sie die MobiLab-App für iOS oder Android herunter;
Registrieren Sie Ihre Probenahmestellen in der App, indem Sie für jede einzelne Probenahmestelle eine eigene ID erstellen.
3- Laden Sie die Desktop-Software von MobiLab auf Ihrem Computer;
Führen Sie innerhalb der Desktop Software die Messungen für Boden oder Plant SAP durch.
5- Die Ergebnisse werden in der Desktop-Software angezeigt. Weitere Informationen erhalten Sie unter das Handbuch.
6- Zur Visualisierung von Daten in der FieldClimate Plattform müssen die Benutzer Daten von der Desktop-Software mit dem FieldClimate-Server synchronisieren.
12.3.2 Wie lassen sich MobiLab-Daten in FieldClimate visualisieren?
Nach der Datensynchronisierung können die Daten des MobiLab über die Stationsliste oder im Falle von FarmView-Benutzern über die Liste der Anbaugebiete abgerufen werden. Bei der ersten Option sieht die Datenanzeige wie folgt aus:
13. BERECHNETE SENSOREN
13.1 VIRTUELLE SENSOREN
Virtuelle Sensoren liefern Messwerte für physikalische Eigenschaften, die nicht direkt gemessen, sondern aus den Messwerten anderer Sensoren abgeleitet werden.
13.1.1 EVAPOTRANSPIRATION
Die tägliche Evapotranspiration ET0 wird mit der FAO-56 Penman-Monteith-Gleichung berechnet und erfordert Messungen (Sensoren) von:
- Lufttemperatur
- Luftfeuchtigkeit
- Sonneneinstrahlung
- Windgeschwindigkeit
Ausführlichere Informationen finden Sie unter Virtuelle Sensoren Seite.
13.1.2 VPD
Das Dampfdruckdefizit erfordert einen Hygroclip-Sensor (Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit) und steht in enger Beziehung zur Evapotranspiration. Das Dampfdruckdefizit ist ein Indikator, der die Auswirkung von Temperaturen auf die Wasserhaltekapazität der Luft berücksichtigt, die die Transpiration der Blattoberfläche antreibt (Transpiration findet statt, wenn der Wasserdruck in den Blättern höher ist als der Luftdampfdruck).
Ausführlichere Informationen finden Sie unter Virtuelle Sensoren Seite.
13.1.3 TAUPUNKT
Sie erfordert einen Sensor für die Lufttemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur, bei der der in der Luft enthaltene Wasserdampf zu einer Flüssigkeit kondensiert, oder die Temperatur, auf die sich die Luft abkühlt, wenn sich Tau bildet.
Ausführlichere Informationen finden Sie unter Virtuelle Sensoren Seite.
13.1.4 DELTA T
Für die Delta-T-Berechnung ist ein Hygroclip-Sensor (Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit) erforderlich, der am METOS installiert ist.® Station: Die Daten können auf dem FieldClimate in Diagrammen und Tabellen mit einer detaillierten Auflösung angezeigt werden.
Sie ist ein Maß, das die kombinierten Auswirkungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit berücksichtigt und angibt, ob die klimatischen Bedingungen für das Sprühen geeignet sind, um die Leistung der Pestizide zu maximieren (A. MacGregor, 2010).
Der optimale Delta-T-Bereich liegt zwischen 2°C und 8°C.
Überwachen Sie die Delta-T-Werte und stellen Sie eine effiziente Spritzung nach Plan ein. Die Wetterbedingungen können sich im Laufe des Tages schnell ändern, so dass die Möglichkeit, Delta T zu überwachen, zur Verbesserung der Pestizidleistung beitragen kann.
DELTA IM FELDKLIMA
DELTA T SMS-WARNUNGEN EINSTELLEN
Vor jedem Sprühvorgang müssen die Wetterbedingungen vor Ort abgelesen werden, insbesondere wird immer eine Liveablesung von Delta T empfohlen. Legen Sie einen Mindest- oder Höchstwert für SMS-Warnungen fest. Die Delta T-Live-Messung wird alle 5 Minuten aktualisiert.
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Virtuelle Sensoren Seite.
14. ERWEITERUNG DER HYBRIDSTATION
Sie können Ihre physische METOS® Station "Hybrid" durch Erweiterung mit virtuellen Sensoren.
- Ein Jahresabonnement: Ein Symbol mit einem "H" in der Senderliste zeigt an, dass das Abonnement "Hybrid Station Extension" für einen bestimmten Sender aktiv ist;
- Eine Lösung zur Erweiterung Ihres METOS® Station zu einem niedrigeren Preis und bietet Zugang zu fortgeschrittenen Tools wie Krankheitsmodellen und ETo;
- Der Dienst wird pro Station angewendet: Alle Benutzer, die Zugang zu einer Station mit einem aktiven Abonnement für die "Hybridstationserweiterung" haben, sehen die Konfiguration der erweiterten Sensoren.
- Ihre Stations-Sensor-Konfiguration wird automatisch um den verfügbaren Satz virtueller Sensoren erweitert, abgesehen von den vorhandenen physischen Sensoren. Die verfügbaren Sensoren für die Erweiterung sind:
- Lufttemperatur (virtuell)
- Relative Luftfeuchtigkeit (virtuell)
- Blattnässe (virtuell)
- Niederschlag (virtuell)
- Durchschnittliche Windgeschwindigkeit (virtuell)
- Windgeschwindigkeit Böe (virtuell)
- Windrichtung (virtuell)
- Globale Sonneneinstrahlung (virtuell)
- Bodentemperatur (virtuell)
Durch Hinzufügen eines virtuellen Sensors für die Sonneneinstrahlung kann das Krankheitsmodell Phytophthora Infestants auf der Kartoffel ausgeführt werden.
15. ARBEITSVERFOLGUNG
15.1 HINZUFÜGEN EINES NEUEN TRACKERS ODER TAGS ZU IHREM FieldClimate-KONTO
Benutzermenü > "Sender hinzufügen/entfernen", um Tracker hinzuzufügen, oder "Tag hinzufügen/entfernen", um Tags hinzuzufügen. Um ein Tag hinzuzufügen, müssen Sie die auf dem Gerät angegebene MAC-Adresse eingeben.
15.2 TRACKER UND TAG-REISEN VISUALISIERUNG
Sobald Sie Ihr erstes Tracker-Gerät hinzugefügt haben > rufen Sie die Seite "Trips" von der Senderliste aus auf, indem Sie auf das Gerät klicken > Gerätedaten und Einstellungen werden auf den Seiten der linken Navigationsleiste angezeigt (Symbole "Traktor" und "Zahnrad"). Wichtiger Hinweis: Der Zugriff auf die Daten der Tags ist nur über ein Tracker-Gerät möglich. Daher ist das Vorhandensein von mindestens einem Tracker eine Voraussetzung für den Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl von Tags.
15.3 AUSRÜSTUNG ERSTELLEN
Über das Symbol in der oberen rechten Ecke können Geräte erstellt und Trackern und Tags zugewiesen werden. Ausrüstungssymbol > "Ausrüstung hinzufügen/entfernen" > Geben Sie einen benutzerdefinierten Namen ein, wählen Sie den Typ (obligatorisch, um die von der Ausrüstung ausgeführte Operation zu erklären) und das zugewiesene Gerät (Tracker oder Tag) > Speichern > diese neue Ausrüstung wird in der Liste angezeigt.
15.4 VERWALTUNGSSEITE
Sobald Sie mit der Erstellung von Geräten beginnen, werden diese auf der Verwaltungsseite gesammelt. Von dort aus können die Benutzer die Geräte bearbeiten, koppeln oder die Kopplung aufheben.
16. VIDEOS
Anleitungsvideos finden Sie auf unserer YouTube-Kanal.