PepsiCo Südafrika, ein führender Lebensmittel- und Getränkehersteller, bezieht einen Großteil seiner Rohstoffe aus der Landwirtschaft. Ohne diese Erzeuger gäbe es kein Geschäft. Durch Partnerschaften mit Metos Südafrika und dem Branchenverband Raisins SA trägt PepsiCo SA nicht nur zum künftigen Erfolg dieser Bauern bei, sondern baut auch auf seine umfassende Transformationsstrategie, bekannt als PepsiCo Positive, die Nachhaltigkeit und Humankapital in den Mittelpunkt der Wertschöpfung und des Wachstums stellt.

PepsiCo SA beschloss, den Zugang zu diesem Instrument mit anderen Produzenten zu teilen, die es nutzen können. Was nützt es, wenn ein Hersteller etwas ändern kann, aber der Nachbar nicht? Gemeinsam können wir einen Wandel in der Landwirtschaft bewirken.

Es besteht kein Zweifel, dass sich das Klima verändert. Einem Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der Vereinten Nationen zufolge sind die Temperaturen um etwa 1 °C höher als in der vorindustriellen Zeit und könnten bis Anfang der 2030er Jahre um weitere 1,5 °C steigen.

Eines ist sicher: So wie bisher kann es nicht weitergehen.

Der Weinbau könnte vor großen Veränderungen stehen, wenn sich die Erzeuger nicht anpassen. Auch wenn es nicht möglich ist, die Auswirkungen des Klimawandels aufzuhalten, können wir die Risiken durch eine bessere Landwirtschaft minimieren. Genaue Wetterdaten führen zu fundierteren Entscheidungen, z. B. zur Bestimmung des besten Zeitpunkts für Spritzungen, zur Risikominimierung durch Krankheitsmodelle und zur Auswahl der besten Sorten für geografische Standorte auf der Grundlage historischer Wetter- und Geländedaten.